
In der Predigt „Wenn es menschelt“ beleuchtet Thaddäus Schindler Hindernisse, die das Verwurzeln und Aufblühen in einer Gemeinde erschweren. Zwei zentrale Szenarien stehen im Fokus: erstens fehlende Gastfreundschaft trotz offener Türen und zweitens interne Konflikte, die Gemeinschaften belasten. Diese Dynamiken können Menschen daran hindern, tiefe Beziehungen aufzubauen – ein zentraler Punkt der vorherigen Predigten, die das Pflanzen und Wurzeln als Metapher für geistliches Wachstum nutzten. Thaddäus betont, dass echte Verwurzelung Zeit und individuelle Wege braucht, denn oberflächliche Größe führt oft zu mangelnder Tiefe. Praktische Tipps wie Präsenz, Lebensphasen-bezogene Gemeinschaften und geistliche Erfahrungen helfen, echte Verbindungen zu schaffen. Die Predigt regt dazu an, bewusst gegen Hindernisse anzugehen, um ein Umfeld zu gestalten, in dem Menschen wirklich heimisch werden können.