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In ihrer Predigt reflektiert Mareike Witt über das Gefühl von Zuhause und Gemeinschaft. Sie teilt persönliche Erlebnisse, wie Begegnungen auf einem Konvent, die sie zu Dankbarkeit und Austausch inspirierten. Ein zentrales Thema ist das „Generationenprojekt“ – die Herausforderung, Gemeinschaft über Zeit hinweg lebendig zu halten. Mareike vergleicht dies mit biblischen Geschichten, in denen Menschen eine tiefe Beziehung zu Gott hatten, lange bevor es Tempel gab. Sie fragt: Wozu brauchte es damals den Tempel? Drei Punkte stehen für sie im Vordergrund: der Tempel als Ort der Versöhnung, der Gemeinschaft und der Gegenwart Gottes. Ihre Gedanken laden dazu ein, über den Wert von Begegnung und Zugehörigkeit nachzudenken – damals wie heute.